Archiv der Kategorie: Therevox

Inspired by the Ondes Martenot (1928) and the Electro-Theremin (1950), the ET-4 is controlled by moving a finger along a reference keyboard shaped to provide tactile feedback.

Ondes Martenot Vintage Synthesizer

Die Ondes Martenot (Plural; französisch für „Martenot-Wellen“; bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, „Musikalische Wellen“ genannt) sind ein monophones elektronisches Musikinstrument.

Sie wurden von ihrem Namensgeber, dem französischen Musikpädagogen und Radioamateur Maurice Martenot, erfunden, angeregt durch ein Treffen mit dem Erfinder des Theremin, Lev Sergejewitsch Termen, im Jahre 1923. Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke regeln und durch Filter die Klangfarbe beeinflussen.

Eine spannende- eine ganz andere Art zu spielen. Ideal für Ambient, Downtempo und Drone Music – und selbstverständlich für Klassik wenn man das Instrument beherrscht! Es gibt auch eine neue, moderne Version – das Tehrevox …

Therevox ET-4

Therevox-Synthesizer basieren auf dem Ondes Martenot. Die Ondes Martenot  sind   monophone elektronische Musikinstrumente.  Bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales,  wurden sie „Musikalische Wellen“ genannt.

Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke.

Therevox baut die moderne Variante dieser fazinierenden Synthesizer – einen ausführlichen Bericht findet man auf Delamar…

Im folgenden Video sieht man ein Orginal Ondes Martenot und hier noch mehr Infos zum vintage Gerät…