Der Mam RS 3 Resonator ist ein analoges Effektgerät (wird nicht mehr gebaut), mit dem sich einzigartige Filter-, Phaser- oder Flangereffekte in Studioqualität erzielen lassen.
Ich verwende es gerne für Strings, Mellotron Sounds oder andere Synthesizerflächen. Auch ist der RS 3 perfekt geeignet um digitalen Klangerzeugern mehr Wärme zu verleihen.
Für alle, die die Korg PS-Synthesizer kennen (1978), ist der Resonator sicherlich ein Begriff denn die Schaltung beruht auf derjenigen im Korg PS 3100. Das „Herz“ des Resonators bilden 3 Bandpassfilter mit hoher Resonanz. An sich nichts besonderes, wenn da nicht die Modulationsquellen wären: Sounds werden durch die LFO-Modulation erst richtig lebendig und durch Hinzunahme der Hüllkurven ändert sich der Klang abhängig von der Dynamik des Eingangssignals. Natürlich lässt sich der Klang auch per Hand verändern. Sollte das nicht reichen, steht zusätzlich ein Modulationseingang für externe CV-Spannungen (z.B. von einem Modularsystem) zur Verfügung.
Analog Filter-, Phaser- oder Flangereffekte
Schaltung beruht auf Korgs Analogsynthesizer PS 3100 aus den 1970er Jahren
3 parallele Bandpassfilter mit variabler Frequenz und mit hoher Resonanz
Stereo Panning
Modulationseingang für externe CV-Spannungen
3 LFOs
LFO Dreieck, Intensität und Geschwindigkeit regelbar
3 Modi ENV Hüllkurvenfolger für jeden Bandpass
Hüllkurve (Depth, Decay) in der Polarität umschaltbar
Du hast einen Synthesizer mit CV Eingang oder analoge Effekt-Hardware und möchtest diese von deiner Digital Audio Workstation ansteuern? Oder CV vom Synthesizer deiner DAW zuführen, um sie aufzuzeichnen oder zu bearbeiten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen. Eine davon ist, ein VST Plugin und dein Audiointerface zu verwenden. Zwei hervorragende (kostenpflichtige) Produkte sind folgende:
Die Ondes Martenot (Plural; französisch für „Martenot-Wellen“; bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, „Musikalische Wellen“ genannt) sind ein monophones elektronisches Musikinstrument.
Sie wurden von ihrem Namensgeber, dem französischen Musikpädagogen und Radioamateur Maurice Martenot, erfunden, angeregt durch ein Treffen mit dem Erfinder des Theremin, Lev Sergejewitsch Termen, im Jahre 1923. Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke regeln und durch Filter die Klangfarbe beeinflussen.
Eine spannende- eine ganz andere Art zu spielen. Ideal für Ambient, Downtempo und Drone Music – und selbstverständlich für Klassik wenn man das Instrument beherrscht! Es gibt auch eine neue, moderne Version – das Tehrevox …
Viele Dub-Musiker wünschen sich ein Roland 201 Space Echo. Aber die Preise für Bandechogeräte sind in astronomische Höhen gestiegen. Mit ein wenig kreativer Inspiration, einem alten Taperecorder oder Tonbandgerät lassen sich spannende Erfolge erzielen. Es folgt eine Auswahl interessanter Kreationen an selbstgebauten Tape Dealys …
Wer einenen platzsparenden Rack-Bass-Synthesizer sucht, für den ist die Bassstion immer noch ein empfehlenswerte Option.
OSCILLATOR 1
• Range C-2 to C -7
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Master Tune +/-50 cents
OSCILLATOR 2
• Range C-3 to C-10
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Semitone Tune +12 semitones
• Detune +/-50 cents
• Range 16′, 8′, 4′, 2′
OSCILLATORS 1 & 2
• Pulse Width Variable depth and source mod
MIXER
• Range Variable mix control between Osc 1 & 2
FILTER
• Cutoff Frequency 5Hz to 10kHz
• Resonance 0 to self-oscillation (24dB)
• Envelope Variable +/- control of LFO Mod Depth
• Cutoff Slope Switchable between 12dB and 24dB
ENVELOPES 1 & 2
• Controls Full ADSR with variable Velocity
Therevox-Synthesizer basieren auf dem Ondes Martenot. Die Ondes Martenot sind monophone elektronische Musikinstrumente. Bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, wurden sie „Musikalische Wellen“ genannt.
Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke.