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Ondes Martenot Vintage Synthesizer

Die Ondes Martenot (Plural; französisch für „Martenot-Wellen“; bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, „Musikalische Wellen“ genannt) sind ein monophones elektronisches Musikinstrument.

Sie wurden von ihrem Namensgeber, dem französischen Musikpädagogen und Radioamateur Maurice Martenot, erfunden, angeregt durch ein Treffen mit dem Erfinder des Theremin, Lev Sergejewitsch Termen, im Jahre 1923. Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke regeln und durch Filter die Klangfarbe beeinflussen.

Eine spannende- eine ganz andere Art zu spielen. Ideal für Ambient, Downtempo und Drone Music – und selbstverständlich für Klassik wenn man das Instrument beherrscht! Es gibt auch eine neue, moderne Version – das Tehrevox …

Homemade – Tape Delay -selber bauen

Viele Dub-Musiker wünschen sich ein Roland 201 Space Echo. Aber die Preise für Bandechogeräte  sind in astronomische Höhen gestiegen. Mit ein wenig kreativer Inspiration, einem alten Taperecorder oder Tonbandgerät lassen sich spannende Erfolge erzielen. Es folgt eine Auswahl interessanter Kreationen an selbstgebauten Tape Dealys  …

 

Novation Bass Station Rack Synthesizer

Bassstation Rack – 1996 erschienen. Bis auf die fehlende Tastatur und den erweiterten Speicherplatz ist sie Identisch mit dem Tastaturmodell.

Hier findest Du das Novation Bass Station Manual (Bedienungsanleitung in englisch)…

Wer einenen platzsparenden Rack-Bass-Synthesizer sucht, für den ist die Bassstion immer noch ein empfehlenswerte Option.

OSCILLATOR 1
• Range C-2 to C -7
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Master Tune +/-50 cents

OSCILLATOR 2
• Range C-3 to C-10
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Semitone Tune +12 semitones
• Detune +/-50 cents
• Range 16′, 8′, 4′, 2′

OSCILLATORS 1 & 2
• Pulse Width Variable depth and source mod

MIXER
• Range Variable mix control between Osc 1 & 2

FILTER
• Cutoff Frequency 5Hz to 10kHz
• Resonance 0 to self-oscillation (24dB)
• Envelope Variable +/- control of LFO Mod Depth
• Cutoff Slope Switchable between 12dB and 24dB

ENVELOPES 1 & 2
• Controls Full ADSR with variable Velocity

TRIGGERING
• Selectable Autoglide, Single & Multi

PORTAMENTO
• Range Auto, 0 to 5 secs ramp time

Hier ein schönes Sounddemo:

Therevox ET-4

Therevox-Synthesizer basieren auf dem Ondes Martenot. Die Ondes Martenot  sind   monophone elektronische Musikinstrumente.  Bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales,  wurden sie „Musikalische Wellen“ genannt.

Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke.

Therevox baut die moderne Variante dieser fazinierenden Synthesizer – einen ausführlichen Bericht findet man auf Delamar…

Im folgenden Video sieht man ein Orginal Ondes Martenot und hier noch mehr Infos zum vintage Gerät…