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Akai hat das neue Update 1.9 für die MPC Touch bereitgestellt:
Der Mam RS 3 Resonator ist ein analoges Effektgerät (wird nicht mehr gebaut), mit dem sich einzigartige Filter-, Phaser- oder Flangereffekte in Studioqualität erzielen lassen.
Ich verwende es gerne für Strings, Mellotron Sounds oder andere Synthesizerflächen. Auch ist der RS 3 perfekt geeignet um digitalen Klangerzeugern mehr Wärme zu verleihen.
Für alle, die die Korg PS-Synthesizer kennen (1978), ist der Resonator sicherlich ein Begriff denn die Schaltung beruht auf derjenigen im Korg PS 3100. Das „Herz“ des Resonators bilden 3 Bandpassfilter mit hoher Resonanz. An sich nichts besonderes, wenn da nicht die Modulationsquellen wären: Sounds werden durch die LFO-Modulation erst richtig lebendig und durch Hinzunahme der Hüllkurven ändert sich der Klang abhängig von der Dynamik des Eingangssignals. Natürlich lässt sich der Klang auch per Hand verändern. Sollte das nicht reichen, steht zusätzlich ein Modulationseingang für externe CV-Spannungen (z.B. von einem Modularsystem) zur Verfügung.
Hier findest Du die MAM RS 3 Bediengsanleitung.
Du hast einen Synthesizer mit CV Eingang oder analoge Effekt-Hardware und möchtest diese von deiner Digital Audio Workstation ansteuern? Oder CV vom Synthesizer deiner DAW zuführen, um sie aufzuzeichnen oder zu bearbeiten?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen. Eine davon ist, ein VST Plugin und dein Audiointerface zu verwenden. Zwei hervorragende (kostenpflichtige) Produkte sind folgende:
Volta von Motu – hier ein Delamar Bericht … (neues Browserfenster)
Zwei spannende Videos:
Eine weitere VST Lösung: Silentway von Expert Sleepers – hier ebenfalls ein Delamar Bericht… (neues Browserfenster)
Hier ein umfangreiches Review von Sonicstate über das Silentway Plugin:
Die Ondes Martenot (Plural; französisch für „Martenot-Wellen“; bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, „Musikalische Wellen“ genannt) sind ein monophones elektronisches Musikinstrument.
Sie wurden von ihrem Namensgeber, dem französischen Musikpädagogen und Radioamateur Maurice Martenot, erfunden, angeregt durch ein Treffen mit dem Erfinder des Theremin, Lev Sergejewitsch Termen, im Jahre 1923. Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke regeln und durch Filter die Klangfarbe beeinflussen.
Eine spannende- eine ganz andere Art zu spielen. Ideal für Ambient, Downtempo und Drone Music – und selbstverständlich für Klassik wenn man das Instrument beherrscht! Es gibt auch eine neue, moderne Version – das Tehrevox …
Viele Dub-Musiker wünschen sich ein Roland 201 Space Echo. Aber die Preise für Bandechogeräte sind in astronomische Höhen gestiegen. Mit ein wenig kreativer Inspiration, einem alten Taperecorder oder Tonbandgerät lassen sich spannende Erfolge erzielen. Es folgt eine Auswahl interessanter Kreationen an selbstgebauten Tape Dealys …
Bassstation Rack – 1996 erschienen. Bis auf die fehlende Tastatur und den erweiterten Speicherplatz ist sie Identisch mit dem Tastaturmodell.
Hier findest Du das Novation Bass Station Manual (Bedienungsanleitung in englisch)…
Wer einenen platzsparenden Rack-Bass-Synthesizer sucht, für den ist die Bassstion immer noch ein empfehlenswerte Option.
OSCILLATOR 1
• Range C-2 to C -7
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Master Tune +/-50 cents
OSCILLATOR 2
• Range C-3 to C-10
• Waveform Square, Saw, Pulse
• Semitone Tune +12 semitones
• Detune +/-50 cents
• Range 16′, 8′, 4′, 2′
OSCILLATORS 1 & 2
• Pulse Width Variable depth and source mod
MIXER
• Range Variable mix control between Osc 1 & 2
FILTER
• Cutoff Frequency 5Hz to 10kHz
• Resonance 0 to self-oscillation (24dB)
• Envelope Variable +/- control of LFO Mod Depth
• Cutoff Slope Switchable between 12dB and 24dB
ENVELOPES 1 & 2
• Controls Full ADSR with variable Velocity
TRIGGERING
• Selectable Autoglide, Single & Multi
PORTAMENTO
• Range Auto, 0 to 5 secs ramp time
Hier ein schönes Sounddemo:
Therevox-Synthesizer basieren auf dem Ondes Martenot. Die Ondes Martenot sind monophone elektronische Musikinstrumente. Bei ihrer Vorstellung im Jahre 1928 Ondes Musicales, wurden sie „Musikalische Wellen“ genannt.
Wie das Theremin beruhen auch die Ondes Martenot auf dem Prinzip des Schwebungssummers, dessen Klang mit elektronischen Filtern verändert werden kann. Das elektronische Tasteninstrument mit 7 Oktaven Umfang wird mit der rechten Hand über ein Manual oder mittels eines Ringes (Glissandi) gespielt, während gleichzeitig mit der linken Hand Dynamik und Klangfarbe gesteuert werden können. Der Ring für Glissandi sitzt auf einem Draht, der parallel zur Tastatur geführt ist. Auf frühen Versionen des Instruments wird die Tonhöhe nur über den Ring gesteuert, die Tastatur diente allein zur visuellen Orientierung. Mit der linken Hand kann der Spieler die Lautstärke.
Therevox baut die moderne Variante dieser fazinierenden Synthesizer – einen ausführlichen Bericht findet man auf Delamar…
Im folgenden Video sieht man ein Orginal Ondes Martenot und hier noch mehr Infos zum vintage Gerät…
Wer zu Hause nicht genug Platz hat um ein ganzes Regal voller verschiedener Federhallgeräte zu lagern und das 19″ Rack ist auch schon gefüllt, für den ist der Faltungshall ein ideales Tool um verschiedenste Hallräume zu emulieren. In Ableton 9 Live z.B. kann das Convoltution Reverb verwendet werden.
Das schöne am Faltungshall ist die Flexibilität – eigene Impulsantworten, die mit einem mobilen Recorder aufgenommen wurden, können verwendet werden. Ein kostenloses VST Freeware Plugin gibt es hier zum Download…
Außerdem finden sich viele spannende Impulsresponses im Netz. Hier z.B. ist eine großartige Zusammenstellung zu finden- unter anderem Impulsantworten verschiedene Federhallgeräte!
Kostenlose Spring-Reverb (Federhall) Emulation für Max for Live Plugin / Ableton! Perfekt um es hinter ein Delay zu schalten um einen Roland 201 Space Echo Sound zu emulieren.